Warum ich ein verfickter Gutmensch bin

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:weil ich daran glaube, dass [[Wem gehört die Welt|Geld]] weder satt noch glücklich macht - sondern nur [[Sozialneid|gierig]]!
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:weil ich daran glaube, dass [[Daten und Macht|Wissen Macht]] bedeutet - aber der Mächtige nicht automatisch Recht hat!
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Nicht Jeder glaubt an das Gute im Menschen - oder daran, das gut sein eine Qualität an sich ist.
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Z.B. Oswald Spengler,
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''Er (der Mensch) ist kein Simpel, »von Natur gut« und dumm, kein Halbaffe mit technischen Tendenzen, wie ihn Haeckel beschrieben und Gabriel Max gemalt hat.4 Auf diese Karikatur fällt noch der plebejische Schatten Rousseaus. Im Gegenteil, die Taktik seines Lebens ist die eines prachtvollen, tapfern, listigen, grausamen Raubtieres. Er lebt angreifend, tötend und vernichtend. Er will Herr sein, seitdem es ihn gibt.
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[Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens. Pflanzenfresser und Raubtiere.''
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Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes, S. 2303
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(vgl. Spengler-Mensch u. Technik, S. 22-23)
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http://www.digitale-bibliothek.de/band152.htm ]
[[Kategorie:Gesellschaft]]
[[Kategorie:Gesellschaft]]

Version vom 19:53, 5. Jan. 2020

weil ich daran glaube, dass Menschen gleiche Rechte besitzen sollten - und diese Rechte nicht von eine vermeintlichen Mehrheit ausgehebelt werden dürfen!!
weil ich daran glaube, dass diese Rechte gemeinsam ausgehandelt werden müssen - und nicht mit Waffen erzwungen werden dürfen!
weil ich daran glaube, dass Menschen in Not Hilfe verdienen - und nicht darum betteln müssen!
weil ich daran glaube, dass nicht der Krieg der Vater aller Dinge ist - sondern der Frieden!
weil ich daran glaube, dass nicht Götter unser Schicksal bestimmen - sondern wir selbst!
weil ich daran glaube, dass Geld weder satt noch glücklich macht - sondern nur gierig!
weil ich daran glaube, dass Wissen Macht bedeutet - aber der Mächtige nicht automatisch Recht hat!

Nicht Jeder glaubt an das Gute im Menschen - oder daran, das gut sein eine Qualität an sich ist.

Z.B. Oswald Spengler,

Er (der Mensch) ist kein Simpel, »von Natur gut« und dumm, kein Halbaffe mit technischen Tendenzen, wie ihn Haeckel beschrieben und Gabriel Max gemalt hat.4 Auf diese Karikatur fällt noch der plebejische Schatten Rousseaus. Im Gegenteil, die Taktik seines Lebens ist die eines prachtvollen, tapfern, listigen, grausamen Raubtieres. Er lebt angreifend, tötend und vernichtend. Er will Herr sein, seitdem es ihn gibt. [Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens. Pflanzenfresser und Raubtiere.

Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes, S. 2303 (vgl. Spengler-Mensch u. Technik, S. 22-23) http://www.digitale-bibliothek.de/band152.htm ]

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