Lexikon der Vorurteile

Aus Wiki1

Wechseln zu: Navigation, Suche

Inhaltsverzeichnis

Afrika

Dieser störrische Kontinent, dessen undankbare Bewohner die wohlgesinnte Hilfe der Europäer nie zu schätzen wussten, leidet unter dem Joch des Aberglaubens und den archaischen Gesetzen einer Stammesgesellschaft und verweigert sich wider Verstand und Natur gegen die Werte einer modernen Zivilisation.

Habgierige Stammesfürsten verschachern wie ehedem ihre Bevökerung an wohlmeinende Europäer, um diese dann hinterhältig für alles Böse verantwortlich zu machen - diese schwarzen Teufel.

Vorsicht vor dem schwarzen Mann! Die Machete ist sein bestes Argument, während er fröhlich tanzt und singt!

Araber

Falsch und voller Grausmkeit gegen das von Liebe durchdrungene Christentum kämpft der Moslem - denn nichts anderes ist der Araber - gegen die heilige Vernunft, gegen Wissenschaft und Fortschritt. Er will zurück in die verhüllte Vergangenheit der Dummheit, in der das schärfste Argument eines Mannes dessen Schwert war.


Der Araber ist das Opfer einer dekadent gottlosen Gesellschaft, dem er sich mit Schwert und Bomben entgegenstellen muss. Dabei köpft er gerne auch Muslime oder sich selbst. Seine Frauen sind so hässlich, dass er ihr Antlitz unter einem dichten Tuche verstecken muss, um nicht die Welt in Schrecken zu versetzen. Sein Gemäch wird früh beschnitten, damit es nicht in den Himmel wachse und die Weiber zur Unzucht anregt.

Asien

Verschlagen und undurchschaubar ist der Asiat und will die Größe und Tiefe der europäschen Weisheit nicht anerkennen. Widersetzt sich mit fadenscheinigem Gerede von eigener Kultur und Geschichte, die doch nur die Wahrheit verbiegt und das Licht der Aufklärung leugnet. Wär nicht die schier unzählbare Masse, man müsste keine Angst vor diesem Zwergengesindel haben.

Dagegen teilt der eropäische Mann gerne seine Heimstadt mit einem asiatischen Weibe - erkennt dies doch ohne Murren die zivilisatorische Überlegenheit des Europäers an.

Als Buddist ist der Asiat allseits beliebt ob seiner Friedfertigkeit, so er nicht von Bösen Muslimen gestört wird (Myanmar)

Deutsch

Kein anderes Volk hat es durch solcherlei Fleiß, Disziplin und wohlanständigem Benehmen gegenüber seinen Mitmenschen zu solch hoher Anerkennung gebracht. Vielerlei Volk macht sich auf, an diesem Erfolge teilzuhaben. Drum muss der Deutsche mit harter Hand den allzu Flegelhaften Einhalt gebieten. Großartig rühmt man seine Maschinen, die in aller Herren Länder begehrt sind.


Aber der Deutsche als solcher ist auch ein Flegel. Er stinkt manches mal, mag sich nicht recht benehmen, schneutzt sich laut am Tische und spricht gerne über Fäkalien aller Art. Sein Humor ist nicht recht erkennbar. Der Deutsche nimmt sich selbst äußerst ernst. Er weiß alles und gibt anderen gerne Ratschläge. Er verwechselt gerne die Fassungslosigkeit seines Gegenübers mit Respekt. Der Deutsche glaubt, die Welt bewurndere ihn ob seiner großartigen Fähigkeiten.

Europa

Europa, wachgeküsst vom Lichte der Aufklärung, trug den tiefen Glauben an die Rationalisierbarkeit jeder guten Entscheidung in jeden Winkel dieses Planeten. Nichts geschah mehr ohne sachliche Erwägung und rationale Begründung, verankert auf dem Fundament wissenschaftlicher Wahrheit.

Seit dem 17. Jahrhundert hat sich die europäische Zivilisation Stück für Stück von den Ketten des Aberglaubens und der Vorurteile befreit und ist heute das leuchtende Vorbild für unvoreingenommene Entscheidungen im Sinne der Wahrheit und der Zivilisation!

Frauen

Die Frau zeichnet sich durch ihre Emotionalität und Gefühlsbetontheit aus. Schwach am Körper bedarf sie der Hilfe des Mannes, der ihr in Kraft und Klugheit weit überlegen ist. Von Natur aus ist sie intrigant und fördert Zwietracht und Eifersucht. Mit der hinterhältigen Waffe des Erotischen vermag sie den treuen und wackeren Mann zu ruinieren. Deshalb muss sie mit den Ketten der Moral im Zaume gehalten werden.

Geimpfte

Wer sich impfen lässt denkt an sich und andere. Er schützt tausende Leben und den Fortbestand der Zivilisation in pandemischen Zeiten. Nur Geimpfte sind verantwortungsbewusst. Mit gerümpfter Nase blicken sie zurecht auf den Ungeimpften herab - stehen sie doch moralisch weit über diesen.

Homosexualität

Diese Pest der Moderne, von der unsere Zivilisationen heimgesucht werden, löst wie Rost die stählernen Fundamente unserer Gesellschaften auf. Unnatürlich ist dieses Verlangen und muss eingehegt und zurückgedrängt werden. Einer Krankheit gleich ist es zu heilen - nicht hinzunehmen! Große Männer haben dies erkannt und stellen sich dieser Gefahr.

Impfverweigerer

Impfverweigerer sind die Tyrannen in pandemischen Zeiten. Parasitär hoffen sie auf den Schutz durch die Geimpften während sie verantwortungslos die eigene Impfung verweigern. Sie sind der entzündete Blinddarm des Volkskörpers und verdienen nicht die Solidarität der Gemeinschaft. Sie sind für Tod und Leid verantwortlich. Impfverweigerer sind immer Antisemiten, Reichsbürger oder Neonazis, auch und gerade, wenn sie es abstreiten. Mit ihren Spaziergängen verstoßen sie dauernd gegen die Anstandsregeln der Meinungsfreiheit. Sie sind Schuld, dass Emilia Fester nicht tanzen gehen kann. Impfverweigerer erkennt man daran, dass sie permanent Gründe gegen das Impfen anführen und zweifelhafte Wissenschaftler zitieren. Zweifelhafte Wissenschaftler sind Wissenschaftler, die nicht Drosten, Brink- oder Priesemann heissen und die nicht von Jan Böhmermann und Mai Thi Nguyen-Kim auditiert sind.

Juden

Aber die Schlimmsten von allen sind die Juden. Gierig und ohne Anstand betrügen sie jeden, der sie unterschätzt. Nichts anderes als die Weltherschaft planen sie und tun dabei sachlich und aufgeklärt, dass man sie für gute Menschen halten möge. Missgünstig sähen sie Zweifel und Zwietracht durch ihre jüdische Wissenschaft die den Geist verwirrt statt Klarheit zu schaffen.

Nordeuropäer

„Die nordische Landschaft hat den Menschenschlag in ihr durch die Schwere der Lebensbedingungen, die Kälte, die beständige Lebensnot zu harten Rassen geschmiedet, mit einem bis aufs äußerste geschärften Geist, mit der kalten Glut einer unbändigen Leidenschaft im Kämpfen, Wagen, Vorwärtsdrängen“

und

„Mit derselben Kühnheit und demselben Hunger nach geistiger Macht und Beute dringen nordische Mönche des 13. und 14. Jahrhunderts in die Welt technisch-physikalischer Probleme ein. Hier ist nichts von der tatfremden müßigen Neugierde chinesischer, indischer, antiker und arabischer Gelehrten.“

Zitate aus

„Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens“, Oswald Spengler, 1931 [1]

Polen

Der Pole hält sich für großartig. Die Polen haben das Schießpulver, die Dampfmaschine und den Computer erfunden und die polnische Literatur, Malerei und Musik hat Weltruhm. Der Pole ist nach eigenem Bekunden grundsätzlich Opfer unpolnischer und unchristlicher Bösewichte. Er nervt die Welt mit seinem Selbstmitleid, während er anderen die Autos klaut oder mit dem Enkeltrick hilflose Omas bestiehlt...und für seine nicht vorhandenen Kinder von den armen Deutschen Kindergeld bezieht.

Religion

Ach gäbe es keine Religion - es gäbe keinen Sinn im Chaos dieser Welt. Ein Gott, der uns führet - ein Paradies, das uns lockt - eine Hölle, die uns mahnt. Und allerlei Priester, die uns sagen was gut sei und schlecht. Preiset sie und gebet ihnen was ihnen gebührt. Wären wir doch ohne Religion armselige Kreaturen ohne Seele und göttlichen Geist.

Russen

Der Russ säuft, schlägt Frau und Kind und weint beim Gedanken an seine Heimat. Er badet täglich in Eiswasser und ernährt sich von Wodka und Bortsch. Die Russin ist in jungen Jahren wunderschön und im Alter dick und haarig. Sie trägt Prada und spendet dem Popen Millionen. Der Russ braucht regelmässig die Knute des Herrschenden, damit er nicht über die Stränge schlägt. Die herrschenden Russen sind dick und reich und haben schöne Frauen, große Uhren und Konten in der Schweiz. Die Russen sind dumm genug, sich für eine mächtige Nation zu halten, weil sie gusseiserne Raumschiffe ins All schiessen und kleine Länder in Schutt und Asche legen können.

Ich glaube, wir dürfen nicht vergessen, dass auch wenn Russen europäisch aussehen, dass es keine Europäer sind – im kulturellen Sinne"... Es gibt (bei Russen) nicht diesen liberalen und postmodernen Zugang zum Leben. Das Leben als ein Projekt, das jeder für sich individuell gestaltet. Sondern das Leben kann halt einfach auch mit dem Tod recht früh enden. Russen gehen dadurch anders damit um, wenn Menschen sterben. Florence Gaub, 12.04.2022 bei Markus Lanz


Ungarn

Ungarn essen Paprika und sprechen komisch. Sie leiden an einem nationalen Tourret Syndrom, unter dem besonders Zigeuner und Juden zu leiden haben. Ungarn sind das größte Volk der Erde. Sie haben das Schießpulver, die Dampfmaschine und den Computer erfunden. Würden sie nicht ständig von der dekadent westlichen Gesellschaft drangsaliert und unterdrückt, sie hätten längst die Weltherrschaft erlangt.

Türken

Türken sind das größte Volk der Erde. Sie haben das Schießpulver, die Dampfmaschine und den Computer erfunden. Sie haben Amerika entdeckt und die Welt erobert. Ihre Demokratie ist demokratischer, ihre Führer sind führsorglicher und ihre Armee ist heldenhafter. Würden sie nicht ständig von anderen respektlos behandelt, sie würden Heil über die Menschheit bringen. Ihre Töchter sind Jungfrauen und alle Männer haben Ehre. Wenn sie keine Ehre haben, werden sie wütend. Dann vibrieren ihre Schnurrbärte und die Messer fliegen. Türken behandeln alle Menschen mit Achtung - ausgenommen sie sind keine Türken.

Vogelschiss

Der Herr Hitler und seine Freunde - die Nazis - waren ein kurzer Ausrutscher auf dem Parkett der 1000-jährigen ruhmreichen germanischen Geschichte in der ein Heroe dem nächsten folgt um von der Überlegenheit der weißen Rasse zu künden. So riecht's aus dem Mund von Herrn Gauland. (Juni 2018)

Persönliche Werkzeuge