Horx Matthias

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Ein Artikel von Herrn Blittkowski, der zeigt, dass sich Herr Horx für seinen Zukunftsquark auch des ansonsten heftig kritisierten "Katastrophismus" bedient, wenn es ihm opportun erscheint [http://www.blittkowsky.net/HorxSphinx.php]
Ein Artikel von Herrn Blittkowski, der zeigt, dass sich Herr Horx für seinen Zukunftsquark auch des ansonsten heftig kritisierten "Katastrophismus" bedient, wenn es ihm opportun erscheint [http://www.blittkowsky.net/HorxSphinx.php]
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[http://www.focus.de/kultur/leben/essay-von-matthias-horx-die-hysterische-gesellschaft_aid_316404.html neues aus dem Horxschen Universum]
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Version vom 17:52, 18. Aug. 2008

Mit seinem multiplen Lebenslauf und dem Willen in unserer Gesellschaft trotzdem mitzuspielen ist dieser Mann eine typische Erscheinung des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Zur Zeit betätigt er sich als Trend- und Zukunftsforscher. Er wird gerne und häufig von allen zitiert und genutzt, die unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen Umständen erfolgreich sind und ihren Erfolg in die Zukunft retten wollen.

Bemerkenswert ist die Frechheit, mit der er - bar jeden tieferen Verständnisses für technisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge - schöne, neue Zukunftswelten ankündigt. Dabei ist er sich für keinen schlichten Gedanken zu schade. Vehement verteidigt er die Gesellschafth gegen den "Imperialismus der Pessimisten" und gegen das "religiöse" Dogma der grünen Idiologie ([1]).

Horx wird dabei von der meinungsbildenden Öffentlichkeit in der Schublade "Querdenker" und "Gegen-den-Strom-Schwimmer" geführt. Er reitet mehr oder weniger gekonnt auf aktuellen Trendwellen und reißt offene Scheunentore ein um uns den Weg zu "neuen Horizonten" zu ebnen. Man kann sich dabei des Gefühls nicht erwehren, dass er vorzugsweise die besseren Herrschaften aus Wirtschaft und Politik mit Begründungen für deren Interessen und politischen Vorstellungen bedient. Böse Zungen sehen darin die Anbiederung des einfachen Bürgersohns an die gehobenen Kreise unserer Gesellschaft. Die Marke "Horx" scheint mehr von der aktuellen Nachfrage auf dem Expertenmarkt getrieben zu werden, als von fachlicher Kompetenz und mühsamer Durchdringung eines Themas. Die Geschwindigkeit, mit der er sich eines neuen "Projektes" annimmt, lässt auf eine äußert kurze Halbwertszeit seiner geistigen Produkte schließen.

Ein Artikel zu Herrn Horx von Wiglaf Droste in der TAZ:[2]

Ein Artikel von Herrn Blittkowski, der zeigt, dass sich Herr Horx für seinen Zukunftsquark auch des ansonsten heftig kritisierten "Katastrophismus" bedient, wenn es ihm opportun erscheint [3]

neues aus dem Horxschen Universum

google-Bilder zu Matthias+Horx

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