Wie der IS amerikanische Werte verteidigt
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Seit 2014 geistern die kopfeschneidenden Terrortruppen der IS durch alle sozialen und mainstreamigen Medien. Die westlichen Regierungen sind empört und malt Bilder von apokalyptischen Dimensionen auf die Fernsehbildschirme, um uns von der Notwendigkeit immer neuer Antiterrormaßnahmen zu überzeugen.
Dabei adaptiert die IS nur konsequent grundamerikanische Werte:
- Das Recht, sein Glück nach eigenen Vorstellungen zu gestalten
- Das Recht, seine gewählte Lebensweise gegen jeden Eindringling zu verteidigen
- Das Recht, sich mit der eigenen Waffe zu verteidigen
- Die Idee, Strafe als Vergeltung zu gestalten
- Das Recht, alle, die nicht zur eigenen "Wertegemeinschaft" gehören, nach Belieben zu "behandeln"
Wie das geht: Todesstrafe, freier Waffenbesitz, Folter für Staatsfeinde
IS praktiziert die gnadenlosen Selbstverteidigungskonzepte eines John McClane, Mike Lowrey, Rambo, den Blues Brothers, oder einer Beatrix Kiddo bei denen schon mal dutzende Polizeifahrzeuge, ganze Hochhäuser, Einkaufszentren oder Stadteile in Schutt und Asche gelegt und unzählige gemeine, böse Menschen mit Pumpguns zerschossen oder mit Samureischwertern zerschnippselt werden.