Wir schaffen das

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2015: Als Reaktion auf die steigenden Flüchtlingszahlen hat Frau Merkel sich mit aufmunternden Worten an die Nation gewendet - "Wir schaffen das" - hat sie uns zugerufen und es steht eigentlich außer Frage, dass eines der reichsten Länder dieses Globus tatsächlich in der Lage ist, die Herausforderung durch diie Flüchtlinge aus den Krisengebieten rund ums Mittelmeer zu stemmen.

Doch plötzlich bläst ihr aus einer ganz neuen Richtung der Wind ins Gesicht: Berufsoptimisten, die in der Vergangenheit bei jeder Gelegenheit ihre deutschen Eier zeigen mussten und mit deutscher Leistungskraft, Ingenieurkunst, Organisationstalent, Fleiß und Ordnung prahlten, sehen Deutschland jetzt am Rande der Belastbarkeit. Die Kosten von rd. 15 Mrd. €, die für die Flüchtlinge notwendig wären, sollen uns an den Rand des Ruins bringen. 1,5 Mio. Flüchtlinge (gerade einmal 2 auf 100 Deutsche) sollen deutsche Werte und Kultur gefährden.

Wenn diese Aufgabe unsere "Leistungsträger" bereits überfordert, sollten wir uns ernste Sorgen um unsere Zukunft machen. Ein Unternehmer, der nicht in der Lage ist, eine Personalerhöhung von 2% zu managen, sollte sich einen einfacheren Job suchen und nicht rumheulen!

Dieselben Leute, die den Griechen wohlfeile Ratschläge frei Haus lieferten, als diese die Grenzen ihrer Belastbarkeit anmahnten, fühlen sich plötzlich selbst überfordert und erwarten entsprechendes Verständnis. Nein meine Herrn! Reißen sie sich zusammen und strengen sie sich mal ein bischen an! Dann schaffen wir das und noch mehr!

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