Geoengineering

Aus Wiki1

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 6: Zeile 6:
Notiz vom 2.Mai 2024
Notiz vom 2.Mai 2024
-
Auf Deutschlandradio-Kultur einen Podcast-Dialog der Reihe "Deep Science" gehört und ob dieser journalistischen Tiefenbohrung schier verzweifelt.
+
Auf Deutschlandradio-Kultur einen Podcast-Dialog der Reihe "Deep Science" gehört und ob dieser [[Wie Medien unser Bild von Wissenschaft prägen|journalistischen]] Tiefenbohrung schier verzweifelt.
-
Erde retten mit Sonnenschirm im All - als Homestory mit einer US-amerikanischen Luft- und Raumfahrtingenieurin die von Visionen und Missionen getrieben, die Menschheit mit [[Raumfahrt]] retten will. Wer einen Hammer hält, dem ist die Welt ein Nagel.
+
Erde retten mit Sonnenschirm im All - als Homestory mit einer US-amerikanischen Luft- und Raumfahrtingenieurin die von Visionen und Missionen getrieben, die Menschheit mit [[Letzte Ausfahrt Weltall|Raumfahrt]] retten will. Wer einen Hammer hält, dem ist die Welt ein Nagel.
 +
 
 +
Natürlich wird wiedereinmal die Mondlandung als Referenz herangezogen:
 +
Wenn wir zum Mond fliegen  konnten, können wir auch alles andere - wenn das [[Wem gehört die Welt|Geld]] stimmt!
 +
 
 +
Ein paar Anmerkungen:
 +
# Das Mondlandungsprogramm war ein reines Prestigvorhaben. Wenn es nicht geklappt hätte, hätte das keine Folgen für die Menschheit gehabt.
 +
# Es gab keine alternativen Vorhaben, die vergleichbare Prestigeversprechen boten.
 +
#Es schien genug Geld da zu sein.

Version vom 18:49, 2. Mai 2024

Wer einen Beweis für den Größenwahn des Menschen braucht, schaue und höre was Geoingenieure so in die Welt phantasieren - natürlich um die Welt besser zu machen. Da ist es bis zur Pulverisierung eines ganzen Planeten, der einer intergalaktischen Umgehungsstraße im Weg ist, nicht weit. Lesen sie mal Per Anhalter durch die Galaxis.

Und wenn der Planet kaputt ist, bauen wir uns einfach einen Neuen.


Notiz vom 2.Mai 2024

Auf Deutschlandradio-Kultur einen Podcast-Dialog der Reihe "Deep Science" gehört und ob dieser journalistischen Tiefenbohrung schier verzweifelt.

Erde retten mit Sonnenschirm im All - als Homestory mit einer US-amerikanischen Luft- und Raumfahrtingenieurin die von Visionen und Missionen getrieben, die Menschheit mit Raumfahrt retten will. Wer einen Hammer hält, dem ist die Welt ein Nagel.

Natürlich wird wiedereinmal die Mondlandung als Referenz herangezogen: Wenn wir zum Mond fliegen konnten, können wir auch alles andere - wenn das Geld stimmt!

Ein paar Anmerkungen:

  1. Das Mondlandungsprogramm war ein reines Prestigvorhaben. Wenn es nicht geklappt hätte, hätte das keine Folgen für die Menschheit gehabt.
  2. Es gab keine alternativen Vorhaben, die vergleichbare Prestigeversprechen boten.
  3. Es schien genug Geld da zu sein.


Podcast des Schreckens [1]